ASCII - Kommando | AENA | |||
Syntax Senden | AENA [Data] | |||
Syntax Empfangen | AENA <Data> | Vorhanden in | ||
Type | Variable rw | Setup Software | Ja | |
ASCII Format | Integer8 | CANBus Objektnummer | 3506 (hex) | |
DIM | - | PROFIBUS PNU | 1606 (dec) IND = 1 (dec) | |
Bereich | 0 ,1 | DPR | 6 (dec) | |
Default | 0 | |||
Opmode | 0, 2, 4, 5, 8 | Datentyp Bus/DPR | Integer8 | |
Verstärker Status | - | Wichtung | ||
ab Firmware | 1.0 | |||
Konfiguration | Nein | Letzte Bearbeitung der Seite REV | 1.0 | |
Funktionsgruppe | drive configuration | EEPROM | Ja | |
Kurzbeschreibung | Initialisierungszustand der Software-Freigabe |
Beschreibung
Mit dem Kommando AENA (Auto Enable) kann der Zustand des Software-Enable beim Einschalten des Verstärkers definiert werden. Damit die Endstufe freigegeben wird, muß sowohl das Hardware-Enable als auch das Software-Enable gesetzt werden (Reihenschaltung). Mit dem Software-Enable wird einer externen Steuerung die Möglichkeit gegeben, über eine Bus-Anschaltung (CANBUS/PROFIBUS/SERCOS/RS232) bzw. über eine Slot-Erweiterungskarte, die Endstufe softwaremässig zu sperren bzw. freizugeben. Bei Geräten, die mit einem analogen Sollwert arbeiten (OPMODE=1,3) wird beim Einschalten des Verstärkers das Software-Enable automatisch gesetzt, so daß diese Geräte sofort betriebsbereit sind (Hardware-Enable vorausgesetzt). Bei allen anderen Geräten, die mit einem digitalen Sollwert arbeiten (OPMODE=0,2,4..8), wird beim Einschalten das Software-Enable auf den Wert von AENA gesetzt. Die Variable AENA hat auch eine Funktion beim Resettieren des Verstärkers nach einem Fehler (über digitalen Eingang 1 bzw. mit dem ASCII-Kommando CLRFAULT). Bei Fehlern, die softwaremässig resettiert werden können, wird, nachdem der Fehler gelöscht wurde, das Software-Enable auf den Zustand von AENA gesetzt. Auf diese Weise ist das Verhalten des Verstärkers beim Software-Reset analog zu dem Einschaltverhalten. |