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Einheiten

Die Benutzer-Einheiten für alle Eingaben innerhalb der Inbetriebnahmesoftware werden hier vorgewählt.

Bildschirmtext

ASCII-Parameter

Lage

PUNIT

Geschwindigkeit

VUNIT

Beschleunigung

ACCUNIT

Lageregler-Auflösung (Zähler)

PGEARI

Lageregler-Auflösung (Nenner)

PGEARO

Die Einstellung der Auflösung hängt von der jeweiligen Anwendung ab.

Berechnung der Auflösung

Klicken Sie auf die große Schaltfläche, die das aktuelle Applikationmodell zeigt.

Sollte Ihre Applikation keinem der aufgeführten Beispiele entsprechen, geben Sie die erforderlichen Parameter direkt in die Felder der Bildschirmseite "Einheiten" ein.

Wählen Sie zunächst die Ihrer Applikation entsprechende Anwendung. Danach stellen Sie die Lage-Einheit ein. Wählen Sie die Lage-Einheit, mit der Sie die benötigte Genauigkeit Ihrer Applikation darstellen können.

Beispiel

max. Genauigkeit

50nm

Lage-Einheit

10nm

 

Wenn Sie den Applikationstyp wechseln, kann es vorkommen, dass die gewählte Lage-Einheit nicht zulässig ist. In diesen Fällen bleibt das Eingabefenster Lage-Einheit leer und Sie müssen eine neue Einheit anwählen

 

Spindel

Antrieb der Last über eine Gewindespindel.

Geben Sie die Steigung der Spindel ein. Wenn ein Getriebe am Motor angeflanscht ist, geben Sie zusätzlich die Getriebedaten ein, entweder die Anzahl der Zähne oder das Verhältnis der Umdrehungen.

Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche "Umrechnungsfaktoren berechnen und schließen".

Förderband

Geben Sie den Durchmesser der Antriebswelle ein.  Wenn ein Getriebe am Motor angeflanscht ist, geben Sie zusätzlich die Getriebedaten ein, entweder die Anzahl der Zähne oder das Verhältnis der Umdrehungen.

Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche "Umrechnungsfaktoren berechnen und schließen".

Riemenantrieb

Geben Sie die Durchmesser der Antriebs- und der Abtriebs-Riemenscheibe ein.

Wenn ein Getriebe am Motor angeflanscht ist, geben Sie zusätzlich die Getriebedaten ein, entweder die Anzahl der Zähne oder das Verhältnis der Umdrehungen.

Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche "Umrechnungsfaktoren berechnen und schließen".

Zahnriemen

Geben Sie die Anzahl der Zähne pro Umdrehung des Antriebszahnrades und die Anzahl der Zähne pro Längeneinheit ein.

Wenn ein Getriebe am Motor angeflanscht ist, geben Sie zusätzlich die Getriebedaten ein, entweder die Anzahl der Zähne oder das Verhältnis der Umdrehungen.

Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche "Umrechnungsfaktoren berechnen und schließen".

Zahnriemen 2

Geben Sie die Anzahl der Zähne des Antriebs- und des Abtriebszahnrades ein.

Wenn ein Getriebe am Motor angeflanscht ist, geben Sie zusätzlich die Getriebedaten ein, entweder die Anzahl der Zähne oder das Verhältnis der Umdrehungen.

Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche "Umrechnungsfaktoren berechnen und schließen".

Endlosband

Geben Sie den Durchmesser der Antriebswelle ein.  Wenn ein Getriebe am Motor angeflanscht ist, geben Sie zusätzlich die Getriebedaten ein, entweder die Anzahl der Zähne oder das Verhältnis der Umdrehungen.

Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche "Umrechnungsfaktoren berechnen und schließen".

Rotatorischer Direktantrieb

Bei Auswahl einer Längen-Lage-Einheit geben Sie den relevanten Radius für die zu verfahrende Strecke an.

Bei der Lage-Einheit ° (Grad) ist keine weitere Eingabe erforderlich.

Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche "Umrechnungsfaktoren berechnen und schließen".

Linearer Direktantrieb

Die Polpaar-Breite und die Encoder-Signalperiode sind geräteabhängig und werden auf den Bildschirmseiten Motor bzw- Feedback eingestellt.

Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche "Umrechnungsfaktoren berechnen und schließen".

Zahnstange

Geben Sie die Anzahl der Zähne pro Umdrehung des Antriebszahnrades und die Anzahl der Zähne pro Längeneinheit ein.

Wenn ein Getriebe am Motor angeflanscht ist, geben Sie zusätzlich die Getriebedaten ein, entweder die Anzahl der Zähne oder das Verhältnis der Umdrehungen.

Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche "Umrechnungsfaktoren berechnen und schließen".

Scheibe

Geben Sie den Radius der montierten Scheibe ein.

Wenn ein Getriebe am Motor angeflanscht ist, geben Sie zusätzlich die Getriebedaten ein, entweder die Anzahl der Zähne oder das Verhältnis der Umdrehungen.

Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche "Umrechnungsfaktoren berechnen und schließen".


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